Ursprünglich war vorgesehen, dass das Büro 212 des BAS mit 15 Mitarbeitern besetzt werden sollte. Inzwischen hat sich jedoch die Zahl der Mitarbeiter/innen in diesem Büro verdoppelt.
Diese starke Belegung des Büros führt zu einer enormen Lärmbelästigung. Darunter leiden Konzentration und Produktivität, was zu einer großen Unzufriedenheit der gesamten Belegschaft führt.
Das Fraunhofer-Institut hat kürzlich eine Analyse durchgeführt, um die Raumakustik zu verbessern.
Das Ergebnis dieser Analyse wird uns von Claude Marx vorgestellt.
In einem ersten Schritt soll der Bürobereich durch Zwischenwände abgetrennt werden. Dank dieser Maßnahme soll der Schall besser absorbiert werden. Eine weitere Maßnahme, von der uns Claude Marx berichtete, ist die Verwendung neuer Headsets. Diese sollen die Hintergrundgeräusche stärker dämpfen. Die Vertreter des Syndikats Eisenbahnen FNCTTFEL/Landesverband des OGBL sind überzeugt, dass zusätzliche Bürotüren diese Einteilung noch weiter verbessern würden, um die Raumakustik zu optimieren.
Claude Marx erklärte uns, dass im Konzept eines Großraumbüros keine Türen vorgesehen sind, aber die Verantwortlichen der TM-Abteilung werden dennoch über unseren Vorschlag nachdenken.
Sobald die Maßnahmen durchgeführt sind, werden wir vor Ort prüfen, ob sich die Raumakustik tatsächlich verbessert hat.